Entstpannungsmeditation Hypnose

Du möchtest alleine oder in der Gruppe entspannen? Du möchtest dich in entspannter Atmosphäre weiterentwickeln? Du möchtest auf entspannte Weise ganz persönliche Ziele erreichen? Dann gibt es nichts besseres, als Hypnose mit Meditation zu verbinden.

Du wirst ganz sanft zu dir selber finden. Du wirst dich selber besser wahrnehmen – sowohl deinen Geist als auch deinen Körper. Diesen erfolgreichen ersten Schritt wirst du nutzen, um von dort einen großen Sprung zur Erreichung deiner ganz persönlichen Ziele zu machen.

Erlebe Meditation und Hypnose in der Gruppe. Erlebe, wie die Gruppe sich gegenseitig zu neuen, erstaunlichen Entwicklungen motiviert – und das ohne miteinander zu sprechen.

Bitte melde dich bei mir, damit wir das weitere Vorgehen besprechen können.

-> Was ich nicht anbiete: Auf der einen Seite werde ich dich an einen Spezialisten weiterleiten, wenn ich den Verdacht habe, dass du unter einer krankhaften Störung (z.B.: Depression) leidest. Außerdem werde ich keine Entscheidungen FÜR dich treffen, sondern dich nur auf dem Weg begleiten, deine eigenen Stärken zu nutzen und zu entwickeln.

Hypnose und Meditation

Zunächst einmal ist schon viel zu Meditation gesagt und geschrieben worden. Die verschiedenen Ansätze der Meditation haben unterschiedliche Herangehensweisen und teilweise auch unterschiedliche Zielrichtungen. Eine grobe Übersicht über das Thema Meditation findest du hier. Allen Ansätzen gemeinsam ist, dass ein veränderter Bewusstseinszustand angestrebt wird. Allen Menschen, die meditieren, ist gemeinsam, dass sie durch das Meditieren einen positiven Effekt erreichen wollen. Dieser positive Effekt kann in einer körperlichen oder geistigen Entspannung liegen, er kann in einer positiveren Stimmung liegen und nach oben sind da keine Grenzen gesetzt. Fernöstliche Meditationstechniken streben die körperliche und seelische Unsterblichkeit an.

Das ist sicher nichts, was ich dir versprechen kann, wenn du mit mir meditierst. Zwischen der Entspannung und der Unsterblichkeit liegen aber noch ganz viele Zwischenziele, die mit der Meditation erreicht werden können.

Wenn du dich nun fragst, was die Hypnose mit Meditation zu tun hat, so ist die Antwort zweigeteilt.

Die erste Antwort ist die folgende: Hypnose und Meditation haben, je nachdem wen man fragt, ganz unterschiedliche Definitionen. Alle Definitionen lassen sich jedoch auf die folgende Essenz zusammenführen: Während Hypnose fast immer über den Bewusstseinszustand Trance, von außen gesteuert oder auch durch Selbsthypnose, aktiv versucht Veränderungen zu erzielen; versucht die Meditation durch ein induziertes Gefühl der Einheit mit sich selber, der Welt und „Allem“ eine Entspannung und damit positive Bewusstseinszustände zu erreichen. Beide Aspekte zielen also auf Veränderungen im inneren des Menschen ab, die nur durch reine Willensentscheidungen so nicht zu erreichen sind. Meditation hat in der Volksmeinung eine durchweg positive Tonalität. Hypnose wird vor allem durch den hohen Anspruch an Wirksamkeit und durch spektakulären Showhypnosen eher kritisch gesehen. Es wird also zunächst einmal klar zwischen Hypnose und Meditation unterschieden, weil ich bei Meditation im Mittelpunkt stehe und Kontrolle habe und bei Hypnose mutmaßlich von außen etwas getan wird. Meditation ist dabei ein eher weiches Verfahren, während Hypnose als etwas mit mehr Kraft betrachtet wird.

Die zweite Antwort ist die folgende: Hypnose und Meditation lassen sich perfekt kombinieren. Bei beiden Verfahren ist es notwendig, dass der Trainer auf den Kunden eingeht, oder in Fachsprache – Rapport herstellt. Nachdem dies sichergestellt ist, leitet der Trainer den Kunden zur Erreichung seiner persönlichen Ziele und versucht sicherzustellen, dass diese erreichten Ziele auch nach der Sitzung Bestand haben. Dabei setzt er verschiedene Techniken ein, die den Kunden dort abholen, wo er ist. Nur wenn der Kunde sich wohl fühlt und für sich selber positive Effekte daraus zieht, wird er mit der Behandlung fortfahren. Beide Verfahren können dies getrennt voneinander leisten. Kombiniert sind sie oft noch effektiver.

Wenn du auf entspannte Weise etwas verändern möchtest, sprich mich gerne wegen einer Kombination für Meditation und Hypnose an.

Meditation gegen Einsamkeit

Einsamkeit kann ganz unterschiedliche Gründe und Ausprägungen haben.

Einsamkeit ist immer ein Gefühl. Dieses Gefühl leitet sich aus der Einstellung zum Alleinsein ab. Dabei ist allerdings zu beachten, dass Alleinsein auch ein Bewertungstatbestand ist. Du kannst dich in einer großen Gruppe von Menschen befinden und dich trotzdem einsam fühlen.

Letztendlich kommt es immer darauf an, wie du dich fühlst. Um zum Kern des Gefühls vordringen zu können und damit dein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern, ist es notwendig, dass du dir erst einmal klar darüber wirst, was für dich Alleinsein ist. Es ist dann auch möglich, noch tiefer in die Ursachen einzusteigen, warum du die ein oder andere Situation als Alleinsein bewertest. Dies hat oft sehr viel mit dem Selbstbewusstsein zu tun – ist aber, wie so vieles Andere auch wieder eine Bewertungsangelegenheit – also eine Einstellungssache. Auf die Stärke des Gefühls haben noch viele andere Faktoren Einfluss, wie die Länge der Einsamkeit, die Zukunftserwartungen, die Erfahrungen in der Vergangenheit, andere Probleme und vieles mehr.
Es gibt eine Instanz, die alle diese Faktoren kennt und daraus die Stärke deines Einsamkeitsgefühl ableitet. Diese Instanz ist größer und stärker als dein Wille, das unangenehme Gefühl der Einsamkeit nicht mehr spüren zu wollen. Dieser Teil von dir ist dein Unterbewusstsein. Dein Unterbewusstsein kennt dich besser als du dich selber kennst. Dein Unterbewusstsein weiß alles von dir und versucht immer, das Beste für dich zu erreichen. Das Unterbewusstsein will immer nur das beste für dich. Wenn es dich das Gefühl des Alleinseins spüren lässt, dann hat es gute Gründe dafür. Vielleicht ist es notwendig, dem Unterbewusstsein zu signalisieren, dass es sein Ziel auch auf andere Weise und so vielleicht noch viel effektiver erreichen kann.

Du merkst, Einsamkeit ist ein einfaches Wort, es kann aber sehr komplex sein. Das merkt man schon an den verschiedenen Situationen, in denen manche Menschen sich einsam fühlen und andere nicht:

  • Dein Partner ist oft dienstlich unterwegs
  • Dein Partner hat Hobbies an denen du nicht teilhast
  • Dein Partner hat Freunde, die du nicht magst
  • Deine Freunde vergessen, dich zu gemeinsamen Treffen einzuladen
  • Dein langjähriger Lebenspartner hat dich verlassen
  • Ein wichtiger Mensch ist gestorben
  • Bei einer Veranstaltung unterhält sich niemand mit dir
  • Du gehst nach einer schönen Abendveranstaltung alleine nach Hause
  • Du stehst regelmässig erfolgreich auf Bühnen und verbringst die Abende in Hotels
  • Du hast viele soziale Kontakte, aber keiner davon ist wirklich eng
  • Diese Liste kann unendlich fortgeführt werden. Jeder Mensch empfindet anders.

Nicht immer erwächst aus den oben angeführten Situationen ein Gefühl der Einsamkeit. Wenn du dich in einer solchen Situation doch einsam fühlst, dann kann dies immer auf eine bestimmte Kombination der oben beschriebenen Faktoren zurückgeführt werden.

Was macht nun die Meditation?

In der Meditation findest du zu dir selber. Du schöpfst neue Zuversicht. Du änderst vielleicht den Blickwinkel auf bestimmte Situationen. Es ist immer eine wertschätzende Arbeit mit dem Unterbewusstsein, dass immer nur dein Bestes will. In der Meditation werden wir dem Unterbewusstsein andere Möglichkeiten eröffen, anstatt dir durch die Einsamkeit Schmerzen zu verursachen. Oft sind dir die Alternativen schon bekannt, aber es fehlte dir bisher die Kraft. Aus der Meditation gehst du mit neuer Kraft hervor.

Bei der Meditation gehen Selbstfindung, Trance und Hypnose Hand in Hand, um für dich das optimale Ergebnis zu erzielen. Auch Bachblüten und Reiki können bei Einsamkeit sehr positive Wirkungen erzielen. Gerne unterstütze ich dich auch langfristig im Rahmen eines persönlichen Coachings.

Gerne helfe ich dir auf Ihrem Weg.